Oft im Schatten seines geschäftstüchtigeren älteren Bruders stehend, hat Rom aus Pflichtgefühl gegenüber Quark viele Hüte getragen. Kellner, Boxenchef, Assistent - er hat alles gemacht. Seine Loyalität gegenüber seinem Bruder hat dazu geführt, dass Rom immer bereit war, zum Wohle von Quarks Geschäftsvorhaben hart zu arbeiten. Trotz einiger Vorbehalte ist Rom im Herzen immer noch ein Ferengi und ist bereit, hinterhältige Taktiken anzuwenden, um seinem Bruder zu helfen.
Da Rom versucht, den Profit über seine Familie zu stellen, und seine Talente eher im technischen als im geschäftlichen Bereich liegen, ist er bei seinem Volk letztlich so etwas wie ein Außenseiter. Diese Gefühle der Isolation und die unausgewogene Beziehung zu Quark äußern sich oft in Form von Eifersucht und Missgunst. Roms größter Konflikt war immer, ob er seine Ferengi-Natur annehmen oder seinem Sohn Nog zuliebe etwas Besseres werden sollte.